Was ist eine Grundschuld
Die Grundschuld
Die Grundschuld ist für die Bank eine Absicherung für das gewährte Darlehen bei einem Immobilienkauf.
Kann der Darlehensnehmer seine Raten nicht mehr bezahlen, wird die Immobilie durch die Bank zwangsvollstreckt, also verkauft. Mit dem Erlös versucht die Bank, das ausstehende Kreditvolumen auszugleichen.
Wichtig: Die Grundschuld ist nicht auf das gekaufte Objekt beschränkt.
So kannst du als Immobilieninvestor zum Beispiel eine Grundschuld trotz vollständiger Tilgung stehen lassen, um damit zukünftige Immobilienkäufe zu besichern.
Gleichzeitig muss beim Immobilienerwerb immer die Grundschuld des Verkäufers gelöscht werden, da dessen Bank sonst trotz Eintragung eines neuen Eigentümers Zugriff auf das Objekt hätte!
Die Grundschuld ist formal im dritten Teil des Grundbuchs dokumentiert. Sie kann nur mithilfe eines Notars verändert werden.
Bei der Abwicklung eines Kaufs wirst du im Rahmen unserer Programme „Immobilieninvestor“ und „Eigenheim“ durch erfahrene Mitarbeiter begleitet.
Wenn du mehr zum Immobilienerwerb wissen möchtest, schreibe uns und wir vereinbaren einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch.
